Seit einer Woche sind die luftigen Vorhänge der „typisch!“- Ausstellung verschwunden. Schreiner und Maler sind im Haus und mit ihnen eine Vorahnung der nächsten Wechselausstellung. Während die Aufbauten schnell in Höhe und Breite wachsen, fallen die vielen rechteckigen Aussparungen im Holz auf. Darin sollen die Bildschirme ihren Platz finden. Denn natürlich kann eine Ausstellung, die die Fernsehunterhaltung mit im Namen trägt, nicht ohne eine beträchtliche Menge an bewegten Bildern auskommen. Zur Eröffnung am 12. April um 19 Uhr werden sich die noch schwarzen Bildschirme mit Bildern füllen.
An was erinnern Sie diese Kästen in Form von Bienenwaben?
Jede Menge Kisten, die noch nicht flimmern