# HinterDenKulissen
Wie Tora-Schmuck entsteht
Suche: Alte Spitze „Rosa Klauber“
Ein Enzian-Stamperl für das Jüdische Museum München
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Es wird gehämmert, gesägt und geschraubt – Arbeit im Museum mal anders
„Zeig mir, wie du klingst!“
In dem Seminar „Sammeln und Ausstellen von Musik und ihren Objekten“ ging eine Studierendengruppe der Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der LMU München diesen Fragen auf den Grund. Gemeinsam mit Dozentin Dr. Rebecca Wolf besuchten die Studierenden im vergangenen Sommersemester auch das Jüdische Museum München. Auf dem Blog des Instituts für Musikwissenschaft der LMU berichten die Studierenden über ihre Eindrücke.
In der Dauerausstellung des Jüdischen Museum München stellte Kuratorin Jutta Fleckenstein den Studierenden die Installation „Stimmen“ vor, die vom Ankommen jüdischer Familien und Einzelpersonen in München erzählt. In der Installation sind Interviews und vertonte Dokumente von rund 100 Personen aus den vergangenen 200 Jahren zu hören. Die Installation ist dem Stimmgewirr einer Ankunftshalle nachempfunden. In den einzelnen Tonspuren sind Menschen zu hören, in deren Biographien München Ziel oder Zwischenstation war. Seit 2005 sammelt und bewahrt das Jüdische Museum München ihre Erinnerungen in Form von Interviews, die fortwährend in der Installation ergänzt werden.
Die Verdinglichung von SARS-CoV2 oder: Wie die Maske ins jüdische Museum kommt
Aus dem Homeoffice (4): „Bayerns berühmte Marke“
#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung
Aus dem Homeoffice (2) – Vom Bücherstapel zur Ausstellung
Aus dem Homeoffice (1) – Hätte, könnte, wäre… Ist aber nicht. – Kommt aber noch!
Was macht ein Museum, wenn es zu ist?
Museen in Deutschland, in Europa und anderswo. Vorerst bis 19. April, wie lange es aber
wirklich dauern wird, wissen wir nicht.