Schaufenster mit Postern und Jutebeutel "I don't do calm I'm a NW London Princess", "How can I do calm, I have a Jewish mother", und weitere.

Reisefieber (01): The Jewish Princesses in London

Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.

Exponate zum Anfassen – Kuratorentraining in London

Die Association of European Jewish Museums (AEJM) veranstaltet zweimal jährlich ein Advanced Curatorial Education Programme (A-CEP). In diesem Frühjahr war das Jewish Museum London der Austragungsort. Dort trafen sich 20 Kuratorinnen und Kuratoren aus ganz Europa zu einem internationalen Wissensaustausch und zum gemeinsames Arbeiten. In fünf intensiven Tagen erforschten wir Judaica, versuchten museale Rätsel zu lösen und waren in London auf den Spuren englisch-jüdischer Geschichte unterwegs.