AEJM Annual Conference 2013: Impressionen

Vergangenen Samstag und Sonntag fanden bei uns im Jüdischen Museum München die ersten zwei Tage der Jahreskonferenz der Association of European Jewish Museums statt. Das Treffen begann am Samstag mit den feierlichen Begrüßungsreden von Kulturreferent Hans-Georg Küppers und Direktor Bernhard Purin, gefolgt von einem ersten Vortrag durch Dr. Jörg Skirebeleit der Gedenkstätte Flossenburg.

Das Yamma Ensemble brachte mit einer kleinen Musikeinlage Stimmung in den Konferenzsaal, bevor es dann zum koscheren Abendessen im Foyer überging.

Am folgenden Tag erwartete unsere Gäste in ein dichtes Programm: weitere Vorträge – unter Anderem gehalten von Joachim Kemper (Jüdischen Museum SchPIRA, Speyer), Francois Moyse (European Association for the Preservation and Promotion of Jewish Culture) und den Kollegen der Jüdischen Museen Copenhagen, Girona und Warschau – Diskussionsrunden, sowie verschiedene Workshops zu Themen wie “Exhibition making”, “Working with communities” oder “Museum Education”.  Im Anschluss konnten unsere Gäste mit Begleitern aus unserem Haus auf einen Kurzausflug zum Haus der Kunst, den Pinakotheken, einer privaten Sammlung oder der Synagoge in der Reichenbachstraße gehen, um somit auch ein Stückchen Stadt außerhalb der Konferenzsäle kennenzulernen.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Österreich, wo sich die Konferenz noch zwei Tage lang im Jüdischen Museum Hohenems fortsetzte.

In einer kleinen Slideshow haben wir einige Impressionen der ersten zwei Tage in München sowie einige Meinungen unserer Teilnehmer gesammelt.

Fotos, Interviews und Schnitt: Viviana D’Angelo

Musik: Yamma Ensemble – Jewish Chant – psalms 104

One thought on “AEJM Annual Conference 2013: Impressionen

  1. This beautifully photographed and well produced slide show with the gorgeous musical accompaniment by the Yamma Ensemble really does convey a sense of the conference, its relaxed atmosphere, the discussions, the one-to-one conversations, the impressive museum in Munich, the packed programme, and – last but not least – the perfectly well organised hospitality. Well done.

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