Bayerischer Rundfunk: Gekommen, um zu bleiben
Gekommen, um zu bleiben – Über 10.000 Menschen, die nach 1990 als Kontingentflüchtlinge nach Bayern migrierten, leben heute in München. Welche Geschichten haben sie mitgebracht und was kennzeichnet die jüdisch-russisch-bayerische Gegenwart? Die Ausstellung „Von ganz weit weg“ im Jüdischen Museum München beleuchtet ein unbekanntes Kapitel neuester Zeitgeschichte.
Als »die Russen« kamen – Das Jüdische Museum München nimmt die Zuwanderung aus der Ex-Sowjetunion in den Blick
Deutschlandradio Kultur: Erinnerungen und Zukunft von Peter Katlewski
Erinnerungen und Zukunft – Etwa 200.000 Juden aus der ehemaligen Sowjetunion sind seit 1990 nach Deutschland eingewandert. Mehr als 10.000 von ihnen ließen sich in München nieder. Was die sogenannten Kontingentflüchtlinge zur Auswanderung bewogen hat und wie sie heute darüber denken, das will das Jüdische Museum am Münchner Jakobsplatz jetzt mit einer Ausstellung zeigen. (Übrigens steht beim Bericht leider immer noch das Foto zu unserer vergangenen Ausstellung).
Schalom -Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt?
WDR5: Orthodox, liberal, oder was?
Orthodox, liberal, oder was? – Die Veränderung der jüdischen Gemeinden nach dem Fall der Mauer.
Deutsche Welle: Identität: Russisch, jüdisch, deutsch
Identität: Russisch, jüdisch, deutsch – Gut eine Million Juden emigrierten bis heute aus der Ex-Sowjetunion nach Israel, 350.000 in die USA, rund 230.000 nach Deutschland. Ein moderner Exodus. Das Jüdische Museum München erinnert an diese Flüchtlinge.
Deutschlandfunk: Erinnerungen und Erwartungen im Gepäck
Erinnerungen und Erwartungen im Gepäck – Was nimmt man mit in die Emigration? Eine Tasse, eine Flöte, einen Ausweis, eine Schallplatte, ein Gebetsmantel. Anhand solcher Exponate und Interviews untersucht das Jüdische Museum München die Erinnerungswelten russischer Einwanderer, die nach 1991 nach Deutschland kamen.