Autor: Veronika Heuwieser
Kontinuität des Antisemitismus: Briefe jüdischer Soldaten im ersten Weltkrieg als Audiofile im Blog
Der Krieg beginnt: Stimmen aus dem Sommer 1914 als Audiofile auf unserem Blog
Medienecho: Krieg! Juden zwischen den Fronten 1914–1918
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs herrschte ein unglaublicher Loyalitätsdruck aber auch -wunsch unter den Juden in Deutschland, viele zogen in den Krieg. Trotzdem wuchs der Antisemitismus. Ein Beitrag von Ulrich Chaussy in der Bayern2 kulturWelt.
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Eindrücke vom Hashtag-Abend
Jiddisch heute
27. Jüdische Kulturtage in München
Bei der feierlichen Eröffnung am Samstag liest die Schauspielerin Marianne Sägebrecht Gedichte der 2006 verstorbenen Hilde Domin.
Eine App, die Augen öffnet
Jüdisches Museum München an Rosch Haschana und Jom Kippur geschlossen
Das Jüdische Museum München ist aus Anlass der jüdischen Feiertage Rosch Haschana am 5. und 6. September sowie Jom Kippur am 14. September 2013 geschlossen.
Rosch Haschana, das jüdische Neujahrsfest, beginnt in diesem Jahr am Abend des 4. September und wird am 5. und 6. September gefeiert.
Film ab!
Kuratorenführung durch „Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen“
Mit 172.000 Besuchern im zweiten Stock
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
„Zur Einstimmung plötzlich Präsident…“ – Eine Lesung mit Dieter Graumann
Presseecho zur Ausstellung „Juden 45 / 90. Von ganz weit weg – Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion“
Bayerischer Rundfunk: Gekommen, um zu bleiben
Gekommen, um zu bleiben – Über 10.000 Menschen, die nach 1990 als Kontingentflüchtlinge nach Bayern migrierten, leben heute in München. Welche Geschichten haben sie mitgebracht und was kennzeichnet die jüdisch-russisch-bayerische Gegenwart? Die Ausstellung „Von ganz weit weg“ im Jüdischen Museum München beleuchtet ein unbekanntes Kapitel neuester Zeitgeschichte.