Seit der Jahrtausendwende hat Sharone Lifschitz ein überzeugendes Werk zu den Themen Erinnerung, Identität und Sprache geschaffen. Unter Verwendung verschiedener Medien wie Fotografie, Video, Druckgrafik und Installation untersucht Lifschitz unsere Beziehung zu unserer individuellen und kollektiven Vergangenheit. Dabei geht sie den vielfältigen Aspekten menschlicher Wechselbeziehungen sowie der Sprache, die diese ermöglicht, nach und hat zu diesem Zweck verschiedenste Strategien entworfen, um sich in die Welt zu begeben. Mehr Informationen zur Austellung findet ihr hier.
Während der Führung am 26.3.2014 werden die Twitterer über den Hashtag #smileyou mit Fragen eingebunden und können sich gegenseitig wiederum kommentieren – sowohl die Teilnehmer vor Ort als auch die Besucher des Twitter-Accounts im Web.
Das Team des Jüdischen Museums twittert die Inhalte in 140-Zeichen-Botschaften über den Kanal des Jüdischen Museums (@juedischemuseum) in zwei Sprachen. Die Twitter-Follower wiederum können kommentieren und Fragen stellen. Eingehende Tweets werden vor Ort durch einen Twitter-Moderator direkt an die Künstlerin weitergegeben und beantwortet.
Die Tweets werden per Tweetwally auf gesammelt. Blogs und Websites können den Stream einbetten.
Mi., 26.03.2014, ab 19 Uhr
Jüdisches Museum, St.-Jakobs-Platz 16, 80331 München
Twitter-Hashtag #smileyou
Anmeldung per Mail an veranstaltungen.jmm@muenchen.de
Falls ihr mehr darüber erfahren wollt, was ein tweetup eigentlich ist, verraten euch die Kulturkonsorten mehr.
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