Sind Ihnen schon mal die Zitate an unserer Museumsfassade aufgefallen? Zunächst als temporäre Intervention zur Museumseröffnung 2007 geplant, ist die Arbeit der Künstlerin Sharone Lifschitz heute nicht mehr von unserem Haus wegzudenken. Wir stellen Ihnen die kurz Arbeit vor.
# SharoneLifschitz
Das Glück der freien Rede – Ein Workshop mit Sharone Lifschitz
Gemeinsame Mahlzeiten und Unterhaltungen mit Zufallsbekanntschaften spielen in Sharone Lifschitz’ künstlerischer Arbeit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Und so war es nur folgerichtig, dass im März ein Workshop mit der Künstlerin im Jüdischen Museum München mit einem gemeinsamen Frühstück begann.
Eindrücke vom Hashtag-Abend
Impressionen von Tweetup in unserem Museum. Am 26. März luden wir im Rahmen der internationalen #Museumweek zum #Tweetup “Meet & Tweet” in die Ausstellung “SMILING AT YOU. Sharone Lifschitz: Works 2000-2014″. Mehr als 20 Twitterati waren vor Ort dabei, als die Künstlerin in der Ausstellung Fragen beantwortete und Hintergründe über die Entstehung ihrer Werke erzählte.
Das Lächeln der 600.000 – Rückblick auf den Tweetup mit Sharone Lifschitz
Die Künstlerin Sharone Lifschitz kommuniziert mit viel Leidenschaft. Das sieht man auch an ihrem Lächeln. Durch ihre Kunstprojekte weiß, wie man am besten mit Menschen ins Gespräch kommt. Auf Twitter – das globale Sprechblasen-Kollektiv – ist die gebürtige Israelin entsprechend neugierig. Bei unserem Tweetup im Jüdischen Museum München sammelte sie ihre ersten Erfahrungen mit Twitter. Und die waren durchweg positiv.
Beliebte Hashtags:
Meet and Tweet mit Sharone Lifschitz zu #smileyou
Die in London lebende Künstlerin Sharone Lifschitz und Bernhard Purin, Leiter des Jüdischen Museums München, laden unter dem Hashtag #smileyou im Rahmen der ersten internationalen Twitter-Museumswoche zum zweisprachigen Tweetup mit exklusiver Führung durch die Ausstellung „Smiling at you“.
Das Lächeln der Besucher – Vernissage “Smiling at you”
Ihre Kunst kennt inzwischen fast jeder Münchner. Ihren Namen kennen bisher die wenigsten. Mit einer Werkschau aus den Jahren 2000 – 2014 widmen wir uns der Künstlerin Sharone Lifischtz, deren Zitate an der Fassade des Jüdischen Museums zum Nachdenken und Schmunzeln anregen. Das Lächeln im Namen der Ausstellung “Smiling at you” spiegelt sich auch in den Gesichtern vieler Besucher wieder – wie in dem Film von der Vernissage zu sehen ist.
Ausstellungseröffnung: SMILING AT YOU
Seit der Jahrtausendwende hat die israelische, in London lebende Künstlerin Sharone Lifschitz ein packendes Werk zu Erinnerung, Identität und Sprache geschaffen. Mittels unterschiedlicher Medien untersucht sie unsere Beziehung zu unserer individuellen und kollektiven Vergangenheit und ergründet dabei die vielfältigen Aspekte menschlicher Wechselbeziehungen.
Unsere nächste Ausstellung lächelt
Seit letztem Wochenende wird im zweiten Stock des Jüdischen Museums München fleißig gewerkelt, gestrichen, gehängt, installiert, fotografiert und sogar gebügelt. Unsere nächste Ausstellung steht vor der Tür’ und es ist ein freudiges Wiedersehen: „Smiling at You” – präsentiert die Arbeiten von Sharone Lifschitz aus der Zeit von 2000-2014. Ihre Arbeiten drehen sich rund um die Motive Erinnerung, Identität und Sprache – die Münchner kennen Sie vielleicht noch vom Projekt ”Speaking Germany” mit dem sie die Eröffnung des Jüdischen Museums 2007 begleitet hat. Besucher des Museums sehen Teile dieser Arbeit noch heute an der Fassade des Hauses. Wir haben beim Aufbau der Ausstellung vorbei geschaut und Sharone drei kurze Fragen gestellt….
#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung
Anderswo (12): The Line and the Circle – Sharone Lifschitz im Jewish Museum New York
Mit einem bayerischen „Grüß Gott!“ werden die Besucherinnen und Besucher an der Eingangstür des Jüdischen Museums München empfangen. Der Schriftzug ist Teil der Arbeit „Speaking Germany“, die die israelisch-britische Künstlerin Sharone Lifschitz für unser Haus realisiert hat. Seit heute präsentiert das Jewish Museum an der New Yorker Park Avenue eine Videoarbeit der Künstlerin.