Im Vordergrund des Bildes geht eine Frau mit lockigen, schulterlangen Haaren und einem hellen Kleid unscharf durchs Bild. Im Hintergrund ist ein verlassener Spielplatz vor einem Feld zu sehen.

RETURN auf dem 40. DOK.fest München

Nach einem Jahrzehnt des Schweigens kehrt die Regisseurin in ihr ultraorthodoxes Elternhaus zurück und entdeckt ein verborgenes Familienarchiv, das die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen lässt. Bar Mayers filmische Reise führte sie auch nach München, wo RETURN nun seine Weltpremiere feierte.
Braune Aktentasche aus Leder mit deutlichen Gebrauchsspuren

#MemoryThings: Leather File Folder, used during the family’s escape

The exhibition “The Third Generation. The Holocaust in Family Memory” explores various strategies for dealing with and examining the legacy of the Holocaust within survivors’ families. Inherited objects, family archives or photographs are often the vehicles for this inter-generational encounter. We asked our online community which object they would have chosen for the exhibition and what story they connect with it. Author and researcher Anne Hand picked a leather file folder that her family used during their flight from Austria.
Ausstellungsansicht: Es sind verschiedene Kunstwerke im Raum zu sehen: Eine Zeichnung, eine Skulptur, eine achtteilige Fotoserie und eine bunte Tapete.

Die Dritte Generation: Münchner Perspektiven

Die Ausstellung „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis“ ist in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Wien entstanden. Für die Präsentation in München wurde einiges verändert. Wir haben mit der Münchner Kuratorin Ulrike Heikaus darüber gesprochen, was neu ist.