Aus dem Gästebuch (2): Frühling im Museum

Schönes Wetter muss nicht vom Museumsbesuch abhalten. Eine Besucherin aus der Nähe von Paderborn überschreibt ihren Eintrag mit der Zeile: „Erster Frühlingstag in München!“, und gönnt sich im Anschluss an…

Nicht öffentlich (7): Lawinen vom Flachdach

Der feine Pulverschnee der letzten Tage, der auch reichlich auf dem Dach des Museums lag, wurde vom Wind verfrachtet und sammelte sich ausgerechnet an der Nordfassade des Museums direkt oberhalb…

Rudolf Berliner im Jüdischen Museum

Rudolf Berliner arbeitete als Oberkustos am Bayerischen Nationalmuseum, bis er 1935 aus rassischen Gründen entlassen wurde. Mit seiner Familie emigrierte er in die USA, seine Kinder nahmen den Namen der…

Pessach im Perlacher Forst

zur Seder-Feier im Perlacher Forst wird ab 24. April 2012 in unserer neuen Ausstellung im Studienraum „Dem Jüdischen Museum zugeeignet – Schenkungen aus den ersten fünf Jahren“ zu sehen sein….

Koschere Hotellerie in den Alpen

Mit dem zunehmenden Fremdenverkehr in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Alpen gründeten religiöse Juden auch erste Gästehäuser und Hotels, die eine halachisch einwandfreie koschere Infrastruktur boten. Pioniere…
Gefüllter Weißkohl. Nach Originalrezept von Marie Elsasser

Bayerisch-Koscher: Das Kraut à la Schabbat

…Höhlung des Krautkopfes wird mit derselben angefüllt und das Deckelchen mit einer dünnen Schnur sorgsam darauf gebunden; der ganze Kopf wird nun in siedender Fleischbrühe oder Salzwasser weich gesotten, angerichtet…

Das Gedenkjahr 2014 ist rum – was bleibt?

…2015 im Jüdischen Museum München und bald auch mehr auf diesem Blog. Aber zurück zum Gedenken: Es war ein an Symbolen und Gedenkritualen reiches Jahr 2014. Dabei hat Deutschland den…

Der Nachlass, ein Anlass

…zeigt Heusler einen Teil der Schenkung aus dem Nachlass Ben Chorins, die an das Stadtarchiv München ging. Die Ausstellung im Studienraum des Jüdischen Museums läuft bis zum 12. September 2010….
Schaufenster mit Postern und Jutebeutel "I don't do calm I'm a NW London Princess", "How can I do calm, I have a Jewish mother", und weitere.

Reisefieber (01): The Jewish Princesses in London

…weigerte sich dies zu tun, denn schließlich habe er diesen Stereotyp nicht erfunden. Tatsächlich tauchte dieses Bild von reichen, verzogenen amerikanischen Jüdinnen bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts auf…