Last week Beirut-based artist Lawrence Abu Hamdan (b. 1985), was awarded the British Turner prize, marking the first time the prize will be shared among all four nominees.
# SagSchibbolet
„Uns war bewusst, wie viel Glück wir hatten…“
Von 1933 bis 1945 wurden an den Grenzen des nationalsozialistischen Deutschen Reichs und seiner beherrschten Territorien hunderttausende Flüchtlingsschicksale entschieden. Auch aus München mussten ab 1933 tausende jüdische Bewohnerinnen und Bewohner vor antisemitischer Verfolgung fliehen. Grenzübergänge und Grenzbahnhöfe sowie exponierte Abschnitte der „grünen Grenze“ wurden zu den Brennpunkten dieser Massenfluchtbewegung. In unserer Sonderausstellung Sag Schibbolet! stehen zehn Audiostationen, die Grenzsteinen an den deutschen Außengrenzen der 1930er und 1940er Jahre nachempfunden sind. Sie stehen symbolisch für diese Fluchtbewegung und erzählen Münchner Flucht- und Grenzgeschichten der Jahre 1933 bis 1945.
„Meiner Träume Internationale“
Dass die Fremde heimisch mir geworden
Weist des Traumes lächelnd leise Spur
Zwischen neuen und verlornen Orten
Spann der Traum nun seine Silberschnur
(Auszug aus: Schalom Ben-Chorin, Traumgeographie, Jerusalem 1938)
Attention fragiles! – Was steckt in dieser Kiste?
Der Aufbau der kommenden Wechselausstellung „Sag Schibbolet! Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen“ schreitet voran. Ein besonderes Exponat kam per Kunstspedition aus dem Musée d’Art et d’Histoire du Judaïsme, Paris und wurde heute in Empfang genommen.
Beliebte Hashtags:
Allersheim
Feiertage
DisplacedPersons
BuenosAires
DritteGeneration
Göttingen
Alpen
Inklusion
Amsterdam
EranShakine
AlfredFlechtheim
Debatte
Berlin
HirschAub
Audio
Hauptsynagoge
Bildgeschichten
Führt
AllesHatSeineZeit
FamilyFiles
ImLabyrinthDerZeiten
Bach
Bier
Anderswo
Interview
DOKFest
Buchvorstellung
BenyaminReich
AEJM
GabriellaRosenthal
Gastbeitrag
Bildung
Föhrenwald
english
Gästebuch
Friedberg
DasWarSpitze
Aschaffenburg
Digitales
Comicfestival
HinterDenKulissen
HeidiInIsrael
Film
Hohenems
Augsburg
Vorschau: „Sag Schibbolet! Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen“
Im kommenden Jahr (ab 29. Mai) zeigen wir die Ausstellung „Sag Schibbolet! Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen“, die derzeit noch im Jüdischen Museum Hohenems zu sehen ist.