Besuch aus dem Jüdischen Museum Augsburg Schwaben

Die ausgestellten Objekte haben unterschiedliche Wege hinter sich: Während ein kleiner Teil der Ausstellungsstücke bereits ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts in die Sammlung des Fränkischen Luitpold-Museums (später Mainfränkisches Museum)…
Hellblauer Seder-Teller mit hebräischer Inschrift und zwei Reliefs

Ein Seder-Teller für den „Rest der Geretteten“

…eine baldige Ausreise zum Ausdruck, die so viele Überlebende zu diesem Zeitpunkt teilen. Trotz seiner einfachen Gestaltung wird der Seder-Teller damit zu einem wichtigen Zeitdokument, das nicht nur vom (zeitweisen)…

Sukkot – Feiern und Essen in der Laubhütte

…Womit wir auch schon wieder beim Stichwort unserer Blogserie zu den Feiertagen wären: wohlschmeckendes Essen und dessen Zubereitung. ALLERLEI GEFÜLLTES Sukkot war ursprünglich eine Erntefeier. Es bot und bietet sich…

Meet and Tweet mit Sharone Lifschitz zu #smileyou

…um sich in die Welt zu begeben. Mehr Informationen zur Austellung findet ihr hier. Während der Führung am 26.3.2014 werden die Twitterer über den Hashtag #smileyou mit Fragen eingebunden und…

Deutsch-Israelisches Dampfbier

…neuen Brauanlage der CREW Republic, sollte der Collaboration Brew doch bis Mittag eingebraut sein, damit alle Beteiligten am Nachmittag pünktlich zur Eröffnung der „Braukunst live!“ im Giesinger MVG Museum kommen…
© Daniel Schvarcz

„Zeig mir, wie du klingst!“

…nachhaltig geprägt hat? Ist es nicht geradezu eine Verpflichtung, diese einmaligen Zeugnisse für nachkommende Generationen zu bewahren und auch jetzt schon digital zur Verfügung zu stellen? Aber wer garantiert einen…

In dem Seminar „Sammeln und Ausstellen von Musik und ihren Objekten“ ging eine Studierendengruppe der Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der LMU München diesen Fragen auf den Grund. Gemeinsam mit Dozentin Dr. Rebecca Wolf besuchten die Studierenden im vergangenen Sommersemester auch das Jüdische Museum München. Auf dem Blog des Instituts für Musikwissenschaft der LMU berichten die Studierenden über ihre Eindrücke.

In der Dauerausstellung des Jüdischen Museum München stellte Kuratorin Jutta Fleckenstein den Studierenden die Installation „Stimmen“ vor, die vom Ankommen jüdischer Familien und Einzelpersonen in München erzählt. In der Installation sind Interviews und vertonte Dokumente von rund 100 Personen aus den vergangenen 200 Jahren zu hören. Die Installation ist dem Stimmgewirr einer Ankunftshalle nachempfunden. In den einzelnen Tonspuren sind Menschen zu hören, in deren Biographien München Ziel oder Zwischenstation war. Seit 2005 sammelt und bewahrt das Jüdische Museum München ihre Erinnerungen in Form von Interviews, die fortwährend in der Installation ergänzt werden.

#Spurensucher auf dem Tweetwalk durch das jüdische München

des Jüdischen Museums. Weiter geht es: Kuratorin Ulrike Heikaus beginnt ihre Führung mit Erläuterungen zur neuen Synagoge am St-Jakobs-Platz. Hören, Sehen, Tippen, Retweeten – kein Problem mit Multitasking hatten die…

Der Radlfahrer wäre beinahe gegen ein Verkehrsschild gefahren, weil er nicht verstand, was er sah. Rund 20 Männer und Frauen starren auf ihre Smartphones, während sie über den Gärtnerplatz gehen. #Tweetwalk nennt sich das Social-Media-Phänomen, das man am vergangenen Sonntag in München beobachten konnte und das viele Passanten (und Radler) verwundert zurückließ. Wir waren dabei und haben einen kleinen Rückblick in Bildern mitgebracht.

Europäische Jüdische Museen in Oslo – AEJM-Tagung 2014

Jedes Jahr bringt die AEJM pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an europäischen jüdischen Museen zusammen, um in Workshops, Exkursionen und Diskussionsrunden von- und miteinander zu lernen. Bereits während des letztjährigen Zusammentreffens…
Schwarz-Weiß-Foto: Neun Mädchen mit Schreibmaterialien vor ihrem Schulgebäude

Update München Displaced // Hebräisches Gymnasium

…1948 im Garten des Hebräischen Gymnasiums, vorne links Dina Schweizer, damals noch Danuta Mandel. Als einzige Überlebende aus ihrer Familie wohnte sie mit ihrem Onkel, ihrer Tante und den zwei…

Neue Blickwinkel aus Vilna

…am Vilna Gaon Jewish State Museum für die Vermittlung der Ausstellungsinhalte zuständig sind. Drei Tage lang beschäftigten wir uns intensiv mit den Vermittlungsinhalten der verschiedenen Ausstellungsorte, die die Mitarbeiterinnen des
Der neue Biergarten beim alten Jerusalem Bahnhof (Foto: Michael Horton)

Ein Münchner Biergarten in Jerusalem

Der Biergarten befindet sich beim alten türkischen Bahnhof von Jerusalem in der Rehov David Remez und damit ergibt sich ein weiterer Bezug zu unserer Ausstellung „Bier ist der Wein dieses…