O´zapft is! Fotos von der Vernissage

Bei der Eröffnung unserer Ausstellung „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ gaben sich Münchner Stadträte, SKH Luitpold Prinz von Bayern, unser Kulturreferent, die Generalkonsule von Israel und Peru, Münchner Bier-Barone, Wiesnwirte, Brauer aus nah und fern, Kollegen, Leihgeber und Münchner ein Stelldichein, um mit uns auf die neue Ausstellung anzustoßen – natürlich mit dem deutsch-israelischen Collaboration Brew von CREW Republic aus München mit Herzl Beer Workshop aus Jerusalem, der das erste Mal ausgeschenkt wurde.

Das Bier ist da!

Gleich zwei Ereignisse haben die Mitarbeiter des Jüdischen Museums München und des Café Exponat am Freitag in helle Aufregung und Freude versetzt: Unser Bier ist da! Und der passende Biergarten gleich dazu.

Ein Blick hinter bierige Kulisse

Auch wenn der Frühling auf sich warten lässt, die neue Wechselausstellung im Jüdischen Museum München tut es nicht. In nur wenigen Wochen ist es so weit: Am 12. April 2016 eröffnet „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ und wird in diesem Jahr, das in ganz Deutschland im Zeichen des Biers steht, eine jüdische Kulturgeschichte dazu erzählen

Deutsch-Israelisches Dampfbier

Am 26. Februar war es endlich soweit: Die Brauer des Jerusalemer Herzl Beer Workshops und der Münchner CREW Republic haben den Collaboration Brew für unsere Ausstellung „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ eingemaischt!

Die Urban Sketchers zeichnen am Jakobsplatz

Bei frühlingshaften Temperaturen Anfang Februar haben sich die Münchner Urban Sketchers auf dem Jakobsplatz und im Jüdischen Museum getroffen und gezeichnet! Die wunderbaren und stimmungsvollen Zeichnungen wurden auf dem Blog der Urban Sketchers veröffentlicht.

Audio-Beiträge zu JÜDISCHES EUROPA HEUTE. EINE ERKUNDUNG

Am Sonntag, den 14. Februar, war der letzte Tag der Ausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“. Gut sieben Monate war dieses studentische Forschungsprojekt, dass das Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU gemeinsam mit dem Jüdischen Museum München auf der ersten Ausstellungsebene erarbeitet hat, zu sehen. Es war eine Entdeckungsreise aus studentischer Perspektive durch das heutige Europa.

#Spurensucher auf dem Tweetwalk durch das jüdische München

Ein kleiner Rückblick auf den Tweetwalk „Gestern, heute, morgen: Spuren jüdischen Lebens in München“ #Spurenleser

Der Radlfahrer wäre beinahe gegen ein Verkehrsschild gefahren, weil er nicht verstand, was er sah. Rund 20 Männer und Frauen starren auf ihre Smartphones, während sie über den Gärtnerplatz gehen. #Tweetwalk nennt sich das Social-Media-Phänomen, das man am vergangenen Sonntag in München beobachten konnte und das viele Passanten (und Radler) verwundert zurückließ. Wir waren dabei und haben einen kleinen Rückblick in Bildern mitgebracht.

Die Zeit läuft rückwärts: Letzter Vortrag und Ende der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“

Nur gute zwei Wochen besteht noch die Gelegenheit die aktuelle Wechselausstellung „Jüdisches Europa. Eine Erkundung“ zu besuchen und die Ergebnisse des zweisemestrigen Forschungsprojekts genauer zu betrachten, die zwölf Studierende des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie gemeinsam mit dem Jüdischen Museum München im vergangenen Jahr erarbeitet haben. Dabei gibt es viel zu entdecken, die Ausstellung zeichnet den individuellen Forschungsansatz und den Blickwinkel der Studierenden auf ganz unterschiedliche Orte im heutigen Europa nach, immer auf der Suche nach jüdischer Kultur und Lebensentwürfen von vor Ort lebenden Jüdinnen und Juden.

#München Displaced ONLINE

Georg Heller erinnert sich

Am 26. Januar laden wir anlässlich des Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zum Gespräch mit einem Zeitzeugen: in diesem Jahr wird der Shoa-Überlebende Georg Heller von seinem Leben und Schicksal erzählen.

Noch bis Sonntag #kunstjagd im Foyer

In unserem Foyer wird zur Zeit eine ganz besondere Geschichte erzählt: Ein vor 77 Jahren verschollenes Gemälde, dem über 30 Menschen ihr Leben verdanken. Das Rechercheteam „Follow the Money“ (FtM) ist in Kooperation mit der Gebrüder Beetz Filmproduktion im Mai 2015 zu einer Livesuche angetreten. Eine Suche, deren Ende völlig offen war.

Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum

Chanukka-Leuchter mit Bierflaschen

Bieriges Chanukka

Dezember ist der Monat der Lichter – auch im Judentum. In jüdischen Haushalten leuchten seit 7. Dezember die Kerzen des Chanukka-Leuchters. Wie Weihnachten ist auch Chanukka inzwischen für manche ein lukratives Geschäft. Ein Craft-Bier-Unternehmer bietet seit kurzem eine ganz besondere Chanukka-Ausstattung, die gut zu unserer Vorbereitung auf die nächste Ausstellung passt.

Dezember ist der Monat der Lichter. In jüdischen Haushalten leuchten seit 7. Dezember die Kerzen des Chanukka-Leuchters. Wie Weihnachten ist auch Chanukka inzwischen für manche ein lukratives Geschäft. Ein Craft-Bier-Unternehmer bietet seit kurzem eine ganz besondere Chanukka-Ausstattung, die gut zu unserer Vorbereitung auf die nächste Ausstellung passt.

Exkursion und Workshops in Jüdischen Museen in Wien und Bratislava

Wie schon in den vergangenen Jahren trafen sich auch in diesem Herbst pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von europäischen Jüdischen Museen, um in Workshops, Exkursionen und Diskussionsrunden von- und miteinander zu lernen. Organisiert wurde das Museum Education Seminar von der Association of European Jewish Museums. In diesem Jahr hatten wir die schöne Gelegenheit, uns nicht nur mit dem Jüdischen Museum Wien näher zu beschäftigen, sondern auch die zwei Jüdischen Museen in Bratislava kennenzulernen.
Bier

Prost! Le Chaim! Erster „Collaboration Brew“ zwischen deutscher und israelischer Craftbeer-Brauerei

Ab April 2016 zeigen wir im Jüdischen Museum München die Ausstellung „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“. Aus diesem Anlass organisieren wir den ersten Collaboration Brew zwischen einer deutschen und einer israelischen Craftbeer-Brauerei. Hier verraten wir, auf welche bayerische Brauerei die Wahl gefallen ist:

Nach 77 Jahren wieder vereint? Installation zur #kunstjagd

Ein vor 77 Jahren verschollenes Gemälde, dem über 30 Menschen ihr Leben verdanken. Eine transmediale Spurensuche, an der sich über 1000 Menschen beteiligt haben. Eine Recherche-Reise, die nun in eine 45-minütige TV-Dokumentation und eine Installation im Jüdischen Museum München mündet. Das ist die #kunstjagd.

JOHANNA DIEHL: UKRAINE SERIES

Die deutsche Künstlerin Johanna Diehl beschäftigt sich mit Räumen von historischer Relevanz. Sie dokumentiert in fotografischen Serien Orte, Gebäude und Innenräume, an denen sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts manifestiert. In ihren Aufnahmen von Oberflächen und Architekturen vergangener Kulturen und Mächte lenkt die Künstlerin den Blick auf die Spuren der Geschichte, auf Verfall, Erhaltung und Überformung.

Rückblick auf den Anblick – Videoinstallation zur Langen Nacht der Museen

Am vergangenen Samstag konnten Nachtschwärmer während der Langen Nacht der Münchner Museen im Jüdischen Museum zu den von DJ Heiner Hendrix ausgewählten Songs aus der Ausstellung JUKEBOX. JEWKBOX! in musikalischen Erinnerungen schwelgen. Passende Bildimpressionen zeigten die Medienkünstler Saba Bussmann und Horst Konietzkyan der Außenfassade des Gebäudes . Hier ein paar Anblicke.