Zwölf Monate – Zwölf Namen: Eliezer Halfin

zu eintägigen Aktionen. Konzipiert und koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat des Staates Israel. Die Umsetzung wird mit Kooperationspartnern…
Schwarzweiß Portraitfoto Amitzur Shapira in weißem Hemd

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Amitzur Shapira

…über zu sehen sein werden, bis hin zu eintägigen Aktionen. Konzipiert und koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat des
Collage: links das Portrait von Johanna Spyri mit strenger Frisur und einer Kette mit Kreuz-Anhänger, rechts die hebräische Erstausgabe von «Heidi» mit Illustrationen, unter anderem einer Kirche

«Dem lieben Gott danken» – Heidi und die Religion

…beigebracht. Im täglichen Abendgebet vor dem zu Bett gehen bittet Heidi darum, wieder zurück nach Hause zu ihrem Großvater zurückkehren zu können. Wieder zurück auf der Alp, liest sie Peters…
Miriam gibt geraspelte Rote Beete in einen Topf. Sie trägt eine Schürze und lacht in die Kamera.

Schabbat beginnt mit Borschtsch

…Borschtsch ist zudem vegetarisch und darf mit milchiger Mahlzeit genauso wie mit fleischiger Mahlzeit gegessen werden. Und was ist Miriams persönliche Note für ihren Borschtsch? „Wir mögen Gerichte mit gebratenem…
Schwarz-Weiß-Portrait: Andrei Spitzer trägt ein dunkles Shirt, Brille und eine Kette mit Anhänger. Er lächelt und schaut links an der Kamera vorbei.

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Andrei Spitzer

…eintägigen Aktionen. Konzipiert und koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat des Staates Israel. Die Umsetzung erfolgt mit Kooperationspartnern wie…

Es war spitze!

Einen großen Teil nimmt das Leben und Wirken von Hans Rosenthal (Dalli Dalli) ein. Zu entdecken sind Filmsequenzen und Hörstationen mit bekannten und fast in Vergessenheit geratenen Persönlichkeiten aus dem…

Medienecho “Das war spitze!”

…Antwort darauf kann immer nur unvollständig sein. Dennoch wird sie mit der Schau im Jüdischen Museum im Großen und Ganzen gegeben. Heikaus griff zu einem Trick: die Fragezeichen bleiben nämlich…
Ron (links) ist 25 Jahre alt. Er wurde zwar in Augsburg geboren, ist aber in München aufgewachsen. Gil ist 21 Jahre alt und kommt ganz klar aus München. Foto: © Lydia Bergida.

Judn ohne Wiesn: Ron und Gil

Sie bringen die Lockerheit mit, die für die Wiesn prädestiniert. Das sind zwei, die es mit Leichtigkeit schaffen, sich mit Ende jeder Wiesn ein Stück Wiesn-Feeling rüber zu retten in…

Medienecho zu JUKEBOX. JEWKBOX!

…BR Klassik Allegro »„Die Erde, meine Damen und Herren, ist eine Scheibe.”, erklärt Bernhard Purin, der Direktor des Jüdischen Museums München. Zumindest im Museum behält er damit Recht, denn hier…

Ein Haus auf Reisen (II)

…gegen das Vergessen“ übernommen, die dort nun ab 18. Oktober gezeigt wird. Wir freuen uns sehr darüber! Im Blog des Berliner Museums, der den schönen Namen „Blogerim“ trägt, habe ich…

Israel and the Reinheitsgebot

Bernhard Purin, the director of the Jewish Museum in Munich, and Conrad Seidl, the most famous beer writer in Austria, found me through the web log you’re reading now. They…
München 72: Gedenken und Virtual Reality

München 72: Gedenken und Virtual Reality

mitverfolgen. Eva Deinert, die „München 72“ zusammen mit Matthias Leitner entwickelt hat, war es wichtig, den Ablauf des Attentats genau zu rekonstruieren. In kleinteiliger Archivrecherche hat sie zusammengetragen, was sich…
Ze’ev Friedman stemmt ein Gewicht in die Höhe. Im Hintergrund sind mehrere Flaggen aufgestellt, u.a. die Neuseeländische.

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Ze’ev Friedman

…koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat des Staates Israel. Die Umsetzung wird mit Kooperationspartnern wie dem Amerikahaus, dem Landkreis…
Ben wurde 1977 in Masyr in Weißrussland geboren. 1989 ging er nach Israel, 2005 nach München. Sofia wurde 1984 in Chişinău in Moldawien geboren. Sie lebt seit 20 Jahren in München. Ben und Sofia sind die Eltern von Adam und Mika. Foto: © Lydia Bergida.

Judn ohne Wiesn: Ben und Adam

…Klavier. Und der selbst gebaute Tisch. „Ich hab den Lockdown genutzt“, sagt Ben. Adam mag es heute, interviewt zu werden, an einem Tisch mit dem Papa zu sitzen und Mika…