Schutzamulette in der Presse

Im Studienraum ist noch bis 6. November 2011 die Ausstellung „Glaubst Du an den bösen Blick? Jüdische Schutzamulette“ zu sehen.
Das Interesse der Medien ist groß. Hier ein paar Pressestimmen.

Marylka Bender („älteste Autorin Münchens“) zu Gast im Museumsfoyer

Eine Staffelei mit Tuschezeichnungen auf dem Podium sei wirklich antiquiert, gab die 102-jährige Autorin Marylka Bender vor ihrer Lesung zu bedenken. Eine digitale Präsentation ihrer Arbeiten hingegen wesentlich passender. Und so konnten die Besucher neben einem anregenden und berührenden Gespräch mit der „Jahrhundertautorin“ ihre von der Zen-Kalligraphie beeinflussten wunderbaren Katzenbilder am Monitor betrachten.

Marylka Bender blickt zurück auf ein Jahrhundertleben

Wir freuen uns sehr, die Autorin Marylka Bender mit ihrem neuesten Buch „Der verwandelte Kater“ im Jüdischen Museum München zu Gast zu haben. Sie ist nicht nur Münchens älteste Autorin, sondern auch eine der ersten Leihgeberinnen des Jüdischen Museums München.

Professor Sauerländer zu Besuch im Jüdischen Museum

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Begleitveranstaltung „Currucilum Vitae II“ Prof. Dr. Willibald Sauerländer begrüßen zu dürfen.

Professor Sauerländer kommt zum Kolloquium im Rahmen des Promotionsstudiengangs ProArt der Ludwig-Maximilians-Universität München. ProArt hat in Kooperation mit dem Jüdischen Museum die Kabinettausstellung „Einblicke – Ausblicke: Jüdische Kunsthistoriker in München“ realisiert. Die Ausstellung ruft – oftmals vergessene – Lebensgeschichten und -werke wieder zurück ins Bewusstsein und beleuchtet deren Bedeutung für das Fach „Kunstgeschichte“ neu.

München leuchtet

Ohne den Münchner Harry Beyer wäre die Abteilung jüdischer Kultur- und Ritualgegenstände in der Dauerausstellung des Jüdischen Museums viel ärmer. Der Kunst- Antiquitätenhändler schenkte seine über Jahre zusammengetragene Judaica-Sammlung dem Museum und wurde nun von der Landeshauptstadt München dafür ausgezeichnet. Das Foto zeigt Bürgermeister Hep Monatzeder bei der Verleiheihung der Urkunde „München leuchtet“.

Die lieben Verwandten

Besucht man eine Ausstellungseröffnung im Jüdischen Museum in München, trifft man meistens auf den Münchner Anwalt Uri Siegel. Am Dienstag war Herr Siegel ebenfalls zu Besuch im Jüdischen Museum München, diesmal allerdings als Zeitzeuge.

„Wer zeugt für den Zeugen“

Gestern war Herr Prof.  Jeffrey A. Barash zu Besuch im Jüdischen Museum und hielt einen Vortrag über Erinnerungskulturen (siehe Foto). Die Zuhörer lauschten gespannt seinen Worten. Über die  Reihe „Wer zeugt für den Zeugen?“ schreibt die Ideengeberin Frau Prof. Dr. Dorothee Gelhard folgendes:

Der Nachlass, ein Anlass

Im Studienraum des Jüdischen Museums ist bis 12. September eine neue Ausstellung aus dem Nachlass Ben Chorins  zu sehen. Für den Sprachkünstler Chorin wäre das neue Blog des Jüdischen Museums sicher sehr reizvoll gewesen.

Ringvorlesung im Museum

Auftakt: Morgen um 18 Uhr findet im Rahmen der Ringvorlesung „Wer zeugt für den Zeugen“ der erste Vortrag im Jüdischen Museum statt. Der Literaturwissenschaftler Stefan Braese aus Aachen macht mit seinem Vortrag „Danach, westmittel-europäischer Zeit – Soazig Aaron und Barbara Honigmann“ den Anfang.