Jüdische Lebenswelten, Geschichte und Kultur Seite 11
Die Geschichte eines Apfelsalats oder wieso essen Juden gerne Hering?
„Am Anfang gab es keine zusammenhängende Erzählung.“ – Peter Neumaier erinnert an den Münchner Rechtsanwalt Ernst Seidenberger
Was haben die aschkenasische und sephardische Küche gemeinsam?
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Kinderworkshop: Rosch Haschana – Ein süßes Neujahr!
„Uns war bewusst, wie viel Glück wir hatten…“
Landauer, der Rückkehrer (3/3)
Landauer, der als Jude Verfolgte (2/3)
#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung
Bayerisch-Koscher: Das Kraut à la Schabbat
Landauer, der Fußballer und Präsident bis 1933 (1/3)
„Meiner Träume Internationale“
Weist des Traumes lächelnd leise Spur
Zwischen neuen und verlornen Orten
Spann der Traum nun seine Silberschnur
(Auszug aus: Schalom Ben-Chorin, Traumgeographie, Jerusalem 1938)
Der litauische Kulturminister zu Gast im Jüdischen Museum München
Podiumsgespräch: Jüdische Objekte im Museum – Sammeln, Bewahren, Ausstellen gestern und heute
Im Museum für Franken in Würzburg fand gestern im Rahmen des Begleitprogramms unserer Ausstellung „Sieben Kisten mit jüdischem Material. Von Raub und Wiederentdeckung 1938 bis heute“ ein Podiumsgespräch statt.
Über „Jüdische Objekte im Museum – Sammeln, Bewahren, Ausstellen gestern und heute“ diskutierten Staatsminister Bernd Sibler, Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Claudia Lichte vom Museum für Franken und unser Direktor Bernhard Purin.