»Die meisten Lieder kann ich nach ein, zwei Maß.«
Jüdische Lebenswelten, Geschichte und Kultur Seite 9
Judn ohne Wiesn: Sigi und Tina
»Mit einem Dirndl ist man angezogen.«
Judn ohne Wiesn: Shulamit und Noa
»Mitzufeiern macht einfach Spaß.«
Judn ohne Wiesn: Robby und Vered
»Und dieses Schunkeln auf den Bänken oder Tischen, das kennt man ja auch von den Bars in Israel.«
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Judn ohne Wiesn: Der Martin
»Ich bin ein fanatischer Wiesn-Gänger!«
Judn ohne Wiesn: Roman und Eva
»Im Grund könnt man ja grad meinen, dass die Wiesn eine jüdische Erfindung ist.«
Judn ohne Wiesn: Die Esther
»Ich will für die Menschen ein Anblick sein. Mode ist Kultur.«
Judn ohne Wiesn: Ischo und Ruth
»Bayerisch sein und jüdisch sein…, das geht doch wunderbar zusammen.«
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Judn ohne Wiesn: Ben und Adam
»Und Hallo, wenn meine Frau ihr Dirndl trägt, dann finde ich das wirklich sehr hübsch.«
Judn ohne Wiesn: Der Michi
»Ich trag’s, weil’s halt echt gut ausschaut.«
Dirndl und Lederhose trotz alledem
Wenn sich Leerstellen mit Ideen füllen, wenn man der Lage heiter trotzt, wenn diese Corona-Krise, die uns so viel vermasselt, ein bemerkenswert buntes Gegenprogramm zur Folge hat, dann ist das doch auch etwas wert.
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Von Puppenstuben zum Oktoberfest
Am St.-Jakobs-Platz laufen die Vorbereitungen für ein besonderes Wiesn-Jahr: Im Schaufenster des Orag-Hauses und – ab Dienstag – im Foyer des Jüdischen Museum gibt es gleich zweimal bayerische Tradition aus jüdischer Perspektive zu sehen.
Von einem Passierschein für einen Elefanten und anderen Skurrilitäten
Die besten Geschichten schreibt bekanntlich immer noch das Leben. Und Gabriella Rosenthal hat diese Geschichten zeichnerisch festgehalten. Besonders bekannt geworden ist sie dabei mit ihrer Serie „Palestine People“, in der sie wöchentlich Zeichnungen für die Palestine Post veröffentlicht hat.
Von der Isar nach Jerusalem – Ein Spagat zwischen den Kulturen
Ihre Zeichnungen machen es deutlich: Gabriella Rosenthal konnte sich für Menschen begeistern – unabhängig von Herkunft, Kultur oder Religion. Und so wandelte Gabriella Rosenthal Zeit ihres Lebens mit scheinbarer Leichtigkeit unter Menschen verschiedenster Herkunft und überschritt dabei ständig vermeintliche Grenzen. Ein Vorbild modern gelebter Diversität!
Ein Enzian-Stamperl für das Jüdische Museum München
Ende April haben wir hier im Blog über das Angebot eines Bewohners des Münchenstifts berichtet, uns ein Schnapsstamperl der Enzianbrennerei Eberhardt zu schenken, die bis 1938 in jüdischem Besitz war.
Ein vielfältiger Anblick: Gabriella Rosenthals „Kleines Jerusalemer Kaleidoskop“
Im letzten Blogbeitrag zu unserer aktuellen Wechselausstellung haben wir die Biographie der Künstlerin Gabriella Rosenthal vorgestellt: Ein ereignisreiches Leben, das sie mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Kontakt gebracht hat. Sie war immer eine sehr aufmerksame Beobachterin. Einen Einblick bietet ihr „Kleines Jerusalemer Kaleidoskop“.
„Zeig mir, wie du klingst!“
Wie lassen sich Musik und Tondokumente sammeln, bewahren und erforschen? Und wie können sie in Ausstellungen erlebbar gemacht werden?