Bier

Prost! Le Chaim! Erster „Collaboration Brew“ zwischen deutscher und israelischer Craftbeer-Brauerei

Ab April 2016 zeigen wir im Jüdischen Museum München die Ausstellung „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“. Aus diesem Anlass organisieren wir den ersten Collaboration Brew zwischen einer deutschen und einer israelischen Craftbeer-Brauerei. Hier verraten wir, auf welche bayerische Brauerei die Wahl gefallen ist:

Nach 77 Jahren wieder vereint? Installation zur #kunstjagd

Ein vor 77 Jahren verschollenes Gemälde, dem über 30 Menschen ihr Leben verdanken. Eine transmediale Spurensuche, an der sich über 1000 Menschen beteiligt haben. Eine Recherche-Reise, die nun in eine 45-minütige TV-Dokumentation und eine Installation im Jüdischen Museum München mündet. Das ist die #kunstjagd.

JOHANNA DIEHL: UKRAINE SERIES

Die deutsche Künstlerin Johanna Diehl beschäftigt sich mit Räumen von historischer Relevanz. Sie dokumentiert in fotografischen Serien Orte, Gebäude und Innenräume, an denen sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts manifestiert. In ihren Aufnahmen von Oberflächen und Architekturen vergangener Kulturen und Mächte lenkt die Künstlerin den Blick auf die Spuren der Geschichte, auf Verfall, Erhaltung und Überformung.

Rückblick auf den Anblick – Videoinstallation zur Langen Nacht der Museen

Am vergangenen Samstag konnten Nachtschwärmer während der Langen Nacht der Münchner Museen im Jüdischen Museum zu den von DJ Heiner Hendrix ausgewählten Songs aus der Ausstellung JUKEBOX. JEWKBOX! in musikalischen Erinnerungen schwelgen. Passende Bildimpressionen zeigten die Medienkünstler Saba Bussmann und Horst Konietzkyan der Außenfassade des Gebäudes . Hier ein paar Anblicke.

11 JEWKBOX!-Classics von Heiner Hendrix

Münchens vielleicht buntester Hund hat in der Langen Nacht der Museen im Jüdischen Museum seine liebsten Platten aufgelegt: Heiner Hendrix, auch als Singer/Songwriter für Angela Aux und Aloa Input bekannt, ist Mastermind des Kulturfestivals Panama Plus und Mitglied der Rationalversammlung. mucbook-Leser kennen ihn als Kolumnist der „Gefühlswelt“. Zweifelsfrei der richtige Mann, um aus hunderten Songs der Ausstellung JUKEBOX.JEWKBOX! die schönsten Perlen herauszutauchen. Unser Medienpartner mucbook hat ih gefragt, welche Songs au der Ausstellung er in seinem Set unverzichtbar findet.

Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung

Wie jüdisch ist Europa heute? An insgesamt sechs Abenden von Oktober bis Februar laden wir gemeinsam mit dem Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie sowie namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu einer Erkundung des jüdischen Europas der Gegenwart ein. Verhandelt werden zentrale Aspekte rund um jüdische Kultur und jüdisches Leben im heutigen Europa.

Jewkbox um die Welt

„Unsere Jewkbox geht um die Welt. Von München nun nach Frankfurt ins Museum für Kommunikation. Weitere europäische Stationen werden folgen, z.B. in Warschau. Eine Reise durch die Weltmusik – und ihre jüdischen Wurzeln…“, freut sich der Kurator Hanno Loewy (Direktor des Jüdischen Museum Hohenems).

Sukkot – Feiern und Essen in der Laubhütte

Nach dem jüdischen Kalender gibt es im Herbst ja so Einiges zu feiern. Die „Hohen Feiertage“, Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag), sind soeben vorbei, da steht schon das nächste Fest vor der Tür: Sukkot.

#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung

Israel and the Reinheitsgebot

As I wrote previously, I was recently honored to greet two important visitors from Europe and show them around Jerusalem and the Beer Festival. Bernhard Purin, the director of the Jewish Museum in Munich, and Conrad Seidl, the most famous beer writer in Austria, found me through the web log you’re reading now. They asked if I would be kind enough to meet them in Jerusalem, show them some nice craft beer locations, and perhaps accompany them to the Festival.

Rosch Haschana – Süßes für das neue Jahr

Rosch Haschana, das jüdische Neujahrsfest, zählt zu den „Hohen Feiertagen“. Es dauert zwei Tage und ist ernst und fröhlich zugleich. Rosch Haschana ist nämlich das Fest des Gerichts, an dem nach der jüdischen Tradition drei Bücher geöffnet werden: das Buch des Lebens, das Buch des Todes und das Buch für das „Dazwischen“.
Holzhaus im Dickicht

Reisefieber (03): Kibbuz in Warschau

Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.
Stadtpanorama von Istanbul

Reisefieber (02): Judenspanisch in Istanbul

Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.
Schaufenster mit Postern und Jutebeutel "I don't do calm I'm a NW London Princess", "How can I do calm, I have a Jewish mother", und weitere.

Reisefieber (01): The Jewish Princesses in London

Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.

Erinnerungen Julius Spanier

Ab dem 15. Juli 2015 bietet das Jüdische Museum München in Kooperation mit der LMU ein besonderes Projekt: Studierende des Lehrstuhls für Geschichte und Kultur haben sich auf die Spuren des Münchner Arztes Julius Spanier (1880-1959) begeben und zeichnen in einer Studienraum-Ausstellung dessen bewegtes Leben nach.

Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum

European Maccabi Games 2015 in Berlin

Seit dem 27. Juli und noch bis einschließlich 5. August finden in Berlin die 14. European Maccabi Games (→ Link www.emg2015.de) statt. Austragungsort der Wettkämpfe in 19 Disziplinen, an denen über 2000 jüdische Sportlerinnen und Sportler aus ganz Europa und anderen Teilen der Welt teilnehmen, ist der Olympiapark.

Ein Museumsgründer feiert seinen 70. Geburtstag

Das Jüdische Museum München am St.-Jakobs-Platz hatte einen kleinen, aber feinen Vorgänger: Das 1989 gegründete private Jüdische Museum in der Maximilianstraße. Sein Gründer Richard Grimm feierte vor wenigen Tagen seinen 70. Geburtstag – ein Anlass für das Stadtarchiv München und das Jüdische Museum München, zu einem Empfang an den St.-Jakobs-Platz einzuladen.

„Eigene Vorannahmen überdenken“ – ein audiovisueller Rundgang durch die Ausstellung „Jüdisches Europa heute“

Wie sieht ein jüdisches Europa heute aus? Zwei Semester lang betreute Dr. Daniel Habit vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU Studierende bei ihrem Praxisprojekt. In der Ausstellung „JÜDISCHES EUROPA HEUTE. EINE ERKUNDUNG“ werden die Erlebnisse der jungen Forscherinnen und Forscher in einem kreativen Ausstellungsdesign präsentiert.