Heute Abend spricht Jeffrey A. Barash im Jüdischen Museum in der Reihe „Wer zeugt für den Zeugen“ über Erinnerungskulturen.
Jüdische Lebenswelten, Geschichte und Kultur Seite 32
Eine „unbedingt sehenswerte Ausstellung“ (SZ)
Ein Gegenmodell zum gestellten Familienfoto, das „die Erinnerungen an die Kindheit hauptsächlich zu Torte und Strand werden lassen“, entdeckt Judith Liere für die SZ im Jüdischen Museum. Die Ausstellung Family Files nimmt die Journalistin mit der „schmerzhaften“ Privatheit der gebotenen Einblicke gefangen.
Aufbruch in die Alpen
Im Rahmen der Ausstellung „Hast du meine Alpen gesehen? Eine jüdische Beziehungsgeschichte“ spricht am 23.06. um 19 Uhr Dr. Tamar Lewinsky vom Institut für Jüdische Studien der Universität Basel. Ihr Thema: „Aufbruch in die Alpen. Jiddischsprachige Intellektuelle in der Schweiz“.
Der Nachlass, ein Anlass
Im Studienraum des Jüdischen Museums ist bis 12. September eine neue Ausstellung aus dem Nachlass Ben Chorins zu sehen. Für den Sprachkünstler Chorin wäre das neue Blog des Jüdischen Museums sicher sehr reizvoll gewesen.
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Ringvorlesung im Museum
Auftakt: Morgen um 18 Uhr findet im Rahmen der Ringvorlesung „Wer zeugt für den Zeugen“ der erste Vortrag im Jüdischen Museum statt. Der Literaturwissenschaftler Stefan Braese aus Aachen macht mit seinem Vortrag „Danach, westmittel-europäischer Zeit – Soazig Aaron und Barbara Honigmann“ den Anfang.
Family Files – Die Eröffnung II
Bei sommerlichen Temperaturen heizte den Besuchern der Eröffnung von Family Files zusätzlich noch die Band Ofrin Acoustronic Duo ein. Eine Besucherin schrieb am nächsten Tag „Die Band war eine Wucht“. Fanden wir auch!
Family Files – Die Eröffnung
Ein Film von: Stefan Marquart
Nicht öffentlich (2): Kunstgeschichte studieren im Museum
Montags ist das Jüdische Museum München – wie viele andere Museen – geschlossen. Dennoch sammelt sich jeden Montag um 13:00 Uhr eine kleine Menschengruppe vor dem Museumseingang. Es sind Studierende des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität, die im Promotionsstudiengang das zweisemestrige Seminar „Ausstellungskonzeption, -gestaltung und -vermittlung: Jüdische Kunsthistoriker in München“ belegt haben.
#München Displaced ONLINE
Nicht öffentlich (1): Aufbau Family Files
Die Ausstellungsvorbereitungen für die Eröffnung von „Family Files – Zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel“ sind in vollem Gange. Die Leuchtwand im Eingangsbereich wurde bereits angebracht – zu sehen ist ein Kunstwerk von Oded Hirsch aus dem Fotozyklus „Schlaf gut“. Weitere Bilder vom Aufbau gibt es hier:
„Ofrin Acoustronic Duo“ – Sonderbar wunderbar
Am 08. Juni 2010 verwandelt sich das Foyer des Jüdischen Museum Münchens in eine kleine Konzerthalle.
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung von „Family Files – zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel“ spielt um 21 Uhr die israelische Band „Ofrin Acoustronic Duo“ ihre sonderbar wunderbare Musik.
Family Files – Zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel
16 Künstler, 16 Familien, 16 alternative Fotoalben: „Family Files“. Ausstellungseröffnung am 8. Juni.
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Anderswo (4): Alpines Museum München
“Wenn ich vor Gott stehen werde, wird der Ewige mich fragen: ‚Hast du meine Alpen gesehen?’” soll der Begründer der jüdischen Neoorthodoxie, Samson Raphael Hirsch, gesagt haben, bevor er in die Schweiz fuhr. Die gleichnamige Ausstellung im Alpinen Museum in München bis zum 27.02.2011 beschäftigt sich mit der Geschichte der Juden im Alpenraum.
Aus dem Gästebuch (3): Superlative und Zeitnot
In dem Gästebuch eines Museums findet sich mehr als das Urteil über eine Ausstellung. Die Einträge erzählen auch Geschichten über die Besucher selbst.
Aus dem Gästebuch (2): Frühling im Museum
In dem Gästebuch eines Museums findet sich mehr als das Urteil über eine Ausstellung. Die Einträge erzählen auch Geschichten über die Besucher selbst.
Die Maisons – Eine jüdische Familie aus München
Ausstellung im Studienraum des Jüdischen Museums München nur noch bis 14. März!
Aus dem Gästebuch (1): Drei Länder – eine Meinung
In dem Gästebuch eines Museums findet sich mehr als das Urteil über eine Ausstellung. Die Einträge erzählen auch Geschichten über die Besucher selbst.