Nicht öffentlich (2): Kunstgeschichte studieren im Museum

Montags ist das Jüdische Museum München – wie viele andere Museen – geschlossen. Dennoch sammelt sich jeden Montag um 13:00 Uhr eine kleine Menschengruppe vor dem Museumseingang. Es sind Studierende des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität, die im Promotionsstudiengang das zweisemestrige Seminar „Ausstellungskonzeption, -gestaltung und -vermittlung: Jüdische Kunsthistoriker in München“ belegt haben.

Nicht öffentlich (1): Aufbau Family Files

Die Ausstellungsvorbereitungen für die Eröffnung von „Family Files – Zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel“ sind in vollem Gange.  Die Leuchtwand im Eingangsbereich wurde bereits angebracht – zu sehen ist ein Kunstwerk von Oded Hirsch aus dem Fotozyklus „Schlaf gut“. Weitere Bilder vom Aufbau gibt es hier:

„Ofrin Acoustronic Duo“ – Sonderbar wunderbar

Am 08. Juni 2010 verwandelt sich das Foyer des Jüdischen Museum Münchens in eine kleine Konzerthalle.

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung von „Family Files – zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel“ spielt um 21 Uhr die israelische Band „Ofrin Acoustronic Duo“ ihre sonderbar wunderbare Musik.

Anderswo (4): Alpines Museum München

“Wenn ich vor Gott stehen werde, wird der Ewige mich fragen: ‚Hast du meine Alpen gesehen?’” soll der Begründer der jüdischen Neoorthodoxie, Samson Raphael Hirsch, gesagt haben, bevor er in die Schweiz fuhr. Die gleichnamige Ausstellung im Alpinen Museum in München bis zum 27.02.2011 beschäftigt sich mit der Geschichte der Juden im Alpenraum. 

#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung