»Unser Völkchen ist es jedenfalls gewohnt zu feiern.«
# JudnOhneWiesn
Judn ohne Wiesn: Valeriya
»Alles, was in der Höhe ist und sich schnell dreht, das ist mein Ding.«
Judn ohne Wiesn: Ron und Gil
»Die meisten Lieder kann ich nach ein, zwei Maß.«
Judn ohne Wiesn: Sigi und Tina
»Mit einem Dirndl ist man angezogen.«
Beliebte Hashtags:
Allersheim
Föhrenwald
Bildung
Hauptsynagoge
GabriellaRosenthal
Aschaffenburg
HeidiInIsrael
AllesHatSeineZeit
Führt
Göttingen
Israel
Buchvorstellung
Audio
Interview
Bach
DisplacedPersons
Digitales
Anderswo
FamilyFiles
Amsterdam
Friedberg
Feiertage
Alpen
Augsburg
Bier
AlfredFlechtheim
Gästebuch
english
Bildgeschichten
HinterDenKulissen
Gastbeitrag
Berlin
ImLabyrinthDerZeiten
Inklusion
DOKFest
EranShakine
DasWarSpitze
BenyaminReich
Comicfestival
AEJM
Debatte
BuenosAires
Hohenems
HirschAub
Film
Judn ohne Wiesn: Shulamit und Noa
»Mitzufeiern macht einfach Spaß.«
Judn ohne Wiesn: Robby und Vered
»Und dieses Schunkeln auf den Bänken oder Tischen, das kennt man ja auch von den Bars in Israel.«
Judn ohne Wiesn: Der Martin
»Ich bin ein fanatischer Wiesn-Gänger!«
Judn ohne Wiesn: Roman und Eva
»Im Grund könnt man ja grad meinen, dass die Wiesn eine jüdische Erfindung ist.«
#München Displaced ONLINE
Judn ohne Wiesn: Die Esther
»Ich will für die Menschen ein Anblick sein. Mode ist Kultur.«
Judn ohne Wiesn: Ischo und Ruth
»Bayerisch sein und jüdisch sein…, das geht doch wunderbar zusammen.«
Judn ohne Wiesn: Ben und Adam
»Und Hallo, wenn meine Frau ihr Dirndl trägt, dann finde ich das wirklich sehr hübsch.«
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Judn ohne Wiesn: Der Michi
»Ich trag’s, weil’s halt echt gut ausschaut.«
Dirndl und Lederhose trotz alledem
Wenn sich Leerstellen mit Ideen füllen, wenn man der Lage heiter trotzt, wenn diese Corona-Krise, die uns so viel vermasselt, ein bemerkenswert buntes Gegenprogramm zur Folge hat, dann ist das doch auch etwas wert.
Von Puppenstuben zum Oktoberfest
Am St.-Jakobs-Platz laufen die Vorbereitungen für ein besonderes Wiesn-Jahr: Im Schaufenster des Orag-Hauses und – ab Dienstag – im Foyer des Jüdischen Museum gibt es gleich zweimal bayerische Tradition aus jüdischer Perspektive zu sehen.