Schwarz-Weiß-Foto: Ein junger Mann im Ringeranzug lehnt gegen eine lebensgroße Trainings-Stoffpuppe. Im Hintergrund steht ein Junge.

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Mark Slavin

…Monat über zu sehen sein werden, bis hin zu eintägigen Aktionen. Konzipiert und koordiniert wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat…
Nina Prader steht vor einer Zeichnung des Olympia-Stadions. Darüber ist zu lesen „Flags come in different colors: grief, loathing, and pride.“

Gedenken als Kontaktsport: 3 Fragen an Nina Prader

…Installation „Lesering“ bis zum 30.12. im Studienraum des Jüdischen Museums München und bis zum 08.01. im Graz Museum zu sehen. Außerdem ist er in limitierter Auflage in der Literaturhandlung erhältlich. Installation „Lesering“…

Zwölf Monate – Zwölf Namen: Kehat Schor

…wird das Erinnerungsprojekt vom Jüdischen Museum München und vom NS-Dokumentationszentrum München in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat des Staates Israel. Die Umsetzung erfolgt mit Kooperationspartnern wie dem Historischen Verein Fürstenfeldbruck e.V.,…

„Es war Mitte Dezember 1950, genau zu Erev Chanukka…“

…in der jüdischen Welt, auch außerhalb Deutschlands genoss“, interessierte ihn. Chanukka-Leuchter Das Lichterfest Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung (hebr. Chanukka) des Jerusalemer Tempels und das damit zusammenhängende „Ölwunder“. Zur Wiedereinweihung…

Portraitfoto Ruth Zeifert vor neutralem Hintergrund

„Als ich angefangen habe, gab es nur Nicht-Juden“

…Eine Veranstaltung der Liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom in Kooperation mit Chaverim – Freundeskreis zur Unterstützung des liberalen Judentums in München, dem Jüdischen Museum München und der Literaturhandlung München….
Podcast-Cover: Zeichnung Therese Giehse als ältere Frau und als junge Frau in einem Rahmen. Beide schauen uns an. Darunter Schrift: „Therese Giehse und Wir. Podcast“

Therese Giehse und Wir

zu verstehen gibt nicht dem gängigen Schönheitsideal für Schauspielerinnen zu entsprechen, entgegnet sie mit Entschlossenheit: Ich will nicht schön sein, ich will nur zum Theater. Therese Giehse Um 1918-1920 Schauspielunterricht…

Dauerausstellung und partizipatives Museum: Zwei Neuerscheinungen thematisieren auch die Ausstellungspraxis des Jüdischen Museums München

…Räumen werden und welchen individuellen und gesellschaftlichen Mehrwert partizipative Museumsarbeit bietet. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen konkrete Anwendungsmöglichkeiten und reflektieren die Konsequenzen einer gegenwartsorientierten und partizipativen Herangehensweise für das Selbstverständnis des Museums…
Bayer. Landesausstellung „Bier in Bayern“: Blick in die Abteilung „Bierland Bayern?“ mit Gambrinus und Bavaria (Haus der Bayerischen Geschichte / Foto: © R. Ehm-Klier / innpressum)

Bayerische Landesausstellung 2016: Bier in Bayern

„Bier ist der Wein dieses Landes“ – so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung im Jüdischen Museum in München, in deren Mittelpunkt jüdisch-bayerische Braugeschichten stehen. Sucht man nach ähnlich wohlklingenden…

Zeitzeugengespräch: Ein Abend mit Hilde Grünberg

…Jahre alt war: Die jüdische Herkunft seiner Frau verhieß in Zeiten des nationalsozialistischen Rassenwahns zu viele Probleme, so Hilde Grünberg im Rückblick. Hildes Mutter zog daraufhin mit ihrer Tochter zu
Lilia hält einen Teller mit der angerichteten Leberpastete in die Kamera und lächelt. Sie trägt eine grüne Strickjacke und sitzt an ihrem Küchentisch.

Lilias Leberpastete

…servieren. Von ihrer Großmutter Rivka lernte Lilia typische Gerichte der jüdischen Küche kennen: Zimmes – geschmorte Karotten mit einer Teigkugel in der Mitte des Topfes oder Kreplach – mit Hackfleisch…
Robby wurde 1961 in München geboren und ist da auch aufgewachsen. Vered ist 1964 in Tel Aviv geboren. Seit 1990 lebt sie in München. Foto: © Lydia Bergida.

Judn ohne Wiesn: Robby und Vered

…Und zu Purim* geht’s dann mit Tracht in die Synagoge. Ich kenne ein paar Münchner, die nehmen ihre Tracht extra mit nach Israel, um die dann dort zu Purim zu

Mordechai W. Bernstein und das Jiddische

Sprache der jüdischen Diaspora Zusammen mit den im Mittelalter aus dem Rheingebiet vertriebenen jüdischen Gemeinden verbreitete sich das Jiddische zunächst in Mittel- und Osteuropa, wo Sprache und Kultur über die…