»Im Grund könnt man ja grad meinen, dass die Wiesn eine jüdische Erfindung ist.«
# Gastbeitrag Seite 3
Judn ohne Wiesn: Die Esther
»Ich will für die Menschen ein Anblick sein. Mode ist Kultur.«
Judn ohne Wiesn: Ischo und Ruth
»Bayerisch sein und jüdisch sein…, das geht doch wunderbar zusammen.«
Judn ohne Wiesn: Ben und Adam
»Und Hallo, wenn meine Frau ihr Dirndl trägt, dann finde ich das wirklich sehr hübsch.«
Beliebte Hashtags:
Judn ohne Wiesn: Der Michi
»Ich trag’s, weil’s halt echt gut ausschaut.«
Dirndl und Lederhose trotz alledem
Wenn sich Leerstellen mit Ideen füllen, wenn man der Lage heiter trotzt, wenn diese Corona-Krise, die uns so viel vermasselt, ein bemerkenswert buntes Gegenprogramm zur Folge hat, dann ist das doch auch etwas wert.
Say Schibboleth! On Visible and Invisible Borders: Lawrence Abu Hamdan
Last week Beirut-based artist Lawrence Abu Hamdan (b. 1985), was awarded the British Turner prize, marking the first time the prize will be shared among all four nominees.
Jehuda Amichai, der »post-zynische« Dichter des Mitgefühls. (English Version below)
Jehuda Amichai wurde am 3. Mai 1924 als Ludwig Jehuda Pfeuffer in Würzburg geboren. Im Sommer 1936 musste er als zwölfjähriges Kind mit seiner jüdisch-orthodoxen Familie nach Palästina auswandern, nachdem der Terror des Nationalsozialismus auch in Würzburg immer deutlicher spürbar wurde.
#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung
Urlaub dahoam: Ein Sommertag in München
Es ist jedes Jahr dasselbe: in den letzten Julitagen wedelt halb München schon nervös mit den Reisetickets und wartet sehnsüchtig auf den Urlaub. Ich liebe diese Zeit im Jahr, die letzte aufbäumende Unruhe, bevor die Stadt in ihre Sommerpause verfällt. Und die schläfrige Ruhe im August danach, wenn sich die Welt in München ein bisschen langsamer und leiser zu drehen scheint.
Film und Ausstellung zum Jüdischen Leben in München in den 1950er und 1960er Jahren – das „Making of“
Bilanz eines Jahres
In unserem Studienraum zeigen wir derzeit eine Ausstellung zum Jüdischen Leben in München nach 1945. Realisiert wurde sie von Studierenden der Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur der LMU. Zeitgleich entstand in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Wir sind geblieben“. Wie es dazu kam?
Bayerische Landesausstellung 2016: Bier in Bayern
Ein Beitrag von Dr. Rainhard Riepertinger
Israel and the Reinheitsgebot
As I wrote previously, I was recently honored to greet two important visitors from Europe and show them around Jerusalem and the Beer Festival. Bernhard Purin, the director of the Jewish Museum in Munich, and Conrad Seidl, the most famous beer writer in Austria, found me through the web log you’re reading now. They asked if I would be kind enough to meet them in Jerusalem, show them some nice craft beer locations, and perhaps accompany them to the Festival.
Reisefieber (03): Kibbuz in Warschau
Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.
Reisefieber (02): Judenspanisch in Istanbul
Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Reisefieber (01): The Jewish Princesses in London
Auf in den Sommer. Die Ferien liegen vor uns und allgemein beginnt das wilde Packen, Reiseliteratur wälzen, Sonnencreme einkaufen. Passend zum Reisefieber finden Sie in der Wechselausstellung „Jüdisches Europa heute. Eine Erkundung“, die von Studierenden des Instituts für Volkskunde/Europäische Ethnologie erarbeitet wurde, noch interessante Einblicke zu jüdischer Kultur und Lebenswelten in sieben Orten in Europa. Drei von ihnen werden in den folgenden drei Blogbeiträgen von einer der Studierenden noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die Reise beginnt in London.
Neue Blickwinkel aus Vilna
Diese Situation kennt wohl jeder: Man überlegt und grübelt und kommt doch der Lösung eines Problems keinen Schritt näher. Und dann sitzt man mit Kollegen bei einem Kaffee zusammen, erzählt von dem Problem und plötzlich zeigt das Gegenüber eine neue Sichtweise auf, die das Elefantenproblem wieder auf Mückengröße schrumpfen lässt.
Der Nachlass, ein Anlass
Im Studienraum des Jüdischen Museums ist bis 12. September eine neue Ausstellung aus dem Nachlass Ben Chorins zu sehen. Für den Sprachkünstler Chorin wäre das neue Blog des Jüdischen Museums sicher sehr reizvoll gewesen.