Heidis Welt sind die Berge ― und diese sind weltweit zum Sehnsuchtsort für unzählige junge Leserinnen und Leser geworden. Mit geschätzten 60 Millionen verkauften Exemplaren und in über 70 Sprachen übersetzt, zählt die Geschichte zu den bekanntesten der Welt und gehört auch in Israel seit über 70 Jahren zum Kanon der Kinderliteratur. Als «Heidi Bat HeHarim» [Heidi, Tochter der Berge] ist das Alpenmädchen dort als Romanfigur, auf der Theaterbühne, in Film und Fernsehen bekannt.
# Gastbeitrag Seite 2
Run-ins with liminal spaces in Munich
One way to speak on the abundance of sites in Munich that were once integral parts of Nazi history is likening them to liminal spaces. Liminal spaces are those that exist on a threshold between time and space. A threshold that, depending entirely on the subjectivity of the viewer, is prone to slippage between then versus now, tales versus truth, and familial or socio-cultural memory versus personal experience.
Gastbeitrag: Rukhl Schaechters tägliche Portion Jiddisch
Yiddish Word of the Day ging im April 2020 auf YouTube auf Sendung. Gut ein Jahr später kann das Programm schon auf stolze 120 Folgen zurückblicken. Übersetzer und Blogger Frank Gabel hat mit Rukhl Schaechter über ihre Sendung, über die jiddische Sprache als wichtige Trägerin jüdischer Werte und über die jüngste Renaissance des Jiddischen gesprochen.
#PostAus – Was bedeutet die Mikwe für Friedberg?
Als bedeutendste Friedberger Sehenswürdigkeit ist die Mikwe* nicht nur eines der wenigen Zeugnisse einer über 700-jährigen Geschichte jüdischen Lebens in Friedberg, sie führt zugleich mit ihrer Bauzeit in der Mitte des 13. Jahrhunderts bis in die Anfänge der jüdischen Gemeinde zurück.
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#PostAus – Der jüdische Friedhof von Augsburg-Kriegshaber
Mit über 400 erhaltenen Grabsteinen gehört der Jüdische Friedhof Kriegshaber zu den bedeutendsten jüdischen Begräbnisstätten in Bayerisch-Schwaben. Bis 1816 bestatteten auch die Münchner Jüdinnen und Juden ihre Verstorbenen hier.
Nokh a lebedike shprakh, still a thriving language
Yiddish, the language of Ashkenazi Jews, is spoken by an estimated 500,000 to one million people worldwide. At least 150,000 of these individuals are in North America and 85,000 are in New York alone, making the United States one of the most active speech loci of Yiddish to date.
Judn ohne Wiesn: Das Finale
»Unser Völkchen ist es jedenfalls gewohnt zu feiern.«
Judn ohne Wiesn: Valeriya
»Alles, was in der Höhe ist und sich schnell dreht, das ist mein Ding.«
#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung
Judn ohne Wiesn: Ron und Gil
»Die meisten Lieder kann ich nach ein, zwei Maß.«
Judn ohne Wiesn: Sigi und Tina
»Mit einem Dirndl ist man angezogen.«
Judn ohne Wiesn: Shulamit und Noa
»Mitzufeiern macht einfach Spaß.«
Judn ohne Wiesn: Robby und Vered
»Und dieses Schunkeln auf den Bänken oder Tischen, das kennt man ja auch von den Bars in Israel.«
Judn ohne Wiesn: Der Martin
»Ich bin ein fanatischer Wiesn-Gänger!«
Judn ohne Wiesn: Roman und Eva
»Im Grund könnt man ja grad meinen, dass die Wiesn eine jüdische Erfindung ist.«
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Judn ohne Wiesn: Die Esther
»Ich will für die Menschen ein Anblick sein. Mode ist Kultur.«
Judn ohne Wiesn: Ischo und Ruth
»Bayerisch sein und jüdisch sein…, das geht doch wunderbar zusammen.«
Judn ohne Wiesn: Ben und Adam
»Und Hallo, wenn meine Frau ihr Dirndl trägt, dann finde ich das wirklich sehr hübsch.«