Das Abschiedsfest für den Leiter der Deutschen Journalistenschule am 30.6.2011 im Jüdischen Museum München (v.l.n.r.): Volker Herres (Vorstandsvorsitzender DJS), Mercedes Riederer (ehemalige Schulleiterin DJS und Vorsitzende des Förderkreises der DJS), Jörg Sadrozinski (neuer Leiter der DJS), Ulrich Brenner (Leiter der DJS) und Bernhard Purin (Direktor Jüdisches Musuem München).
Stimmen Seite 10
Aus dem Gästebuch
Viele Gäste unseres Museums nutzen unser Gästebuch, um uns teils ganz persönliche, teils ganz allgemeine Botschaften zu hinterlassen.
Marylka Bender („älteste Autorin Münchens“) zu Gast im Museumsfoyer
Eine Staffelei mit Tuschezeichnungen auf dem Podium sei wirklich antiquiert, gab die 102-jährige Autorin Marylka Bender vor ihrer Lesung zu bedenken. Eine digitale Präsentation ihrer Arbeiten hingegen wesentlich passender. Und so konnten die Besucher neben einem anregenden und berührenden Gespräch mit der „Jahrhundertautorin“ ihre von der Zen-Kalligraphie beeinflussten wunderbaren Katzenbilder am Monitor betrachten.
Marylka Bender blickt zurück auf ein Jahrhundertleben
Wir freuen uns sehr, die Autorin Marylka Bender mit ihrem neuesten Buch „Der verwandelte Kater“ im Jüdischen Museum München zu Gast zu haben. Sie ist nicht nur Münchens älteste Autorin, sondern auch eine der ersten Leihgeberinnen des Jüdischen Museums München.
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Anderswo (13): Ein Leben für die jüdische Musik
Vor 75 Jahren, im Jahr 1936 trat ein junger Kantor erstmals an das Vorbeterpult der Münchner Hauptsynagoge: Jakob Hohenemser (1911-1964) sollte der letzte Vorsänger der im Juni 1938 zerstörten Hauptsynagoge sein.
Nicht öffentlich (10) Wir wollen es: Waben ????
„An was erinnern Sie diese Kästen in Form von Bienenwaben?“ ….. so fragten wir am 24. März im Blogeintrag zum Ausstellungsaufbau „Das war spitze! Jüdisches in der deutschen Fernsehunterhaltung.“ Wer hat’s gewusst?
Nicht öffentlich (9) Noch bleiben die Fernseher schwarz
Der Aufbau der neuen Wechselausstellung im Jüdischen Museum München: Seit die letzte Wechselausstellung im Jüdischen Museum München am 6. März zu Ende ging, ist noch nicht viel Zeit vergangen – und doch erkennt man die Ausstellungsräume des JMM im 1. und 2.OG kaum wieder. Die Vorbereitungen zu “Das war spitze! Jüdisches in der deutschen Fernsehunterhaltung“, die am 12. April eröffnet wird, sind seit letzter Woche in vollem Gange.
Aus dem Gästebuch (5): Nachdenken, Umdenken, Lachen und Wiederkommen
Wir freuen uns, dass viele unserer Besucher so motivierende Kommentare zur aktuellen Ausstellung „Typisch! Klischees von Juden und Anderen“ in unserem Gästebuch hinterlassen. Hier eine kleine Auswahl:
#München Displaced ONLINE
Professor Sauerländer zu Besuch im Jüdischen Museum
Wir freuen uns sehr, zur zweiten Begleitveranstaltung „Currucilum Vitae II“ Prof. Dr. Willibald Sauerländer begrüßen zu dürfen.
Professor Sauerländer kommt zum Kolloquium im Rahmen des Promotionsstudiengangs ProArt der Ludwig-Maximilians-Universität München. ProArt hat in Kooperation mit dem Jüdischen Museum die Kabinettausstellung „Einblicke – Ausblicke: Jüdische Kunsthistoriker in München“ realisiert. Die Ausstellung ruft – oftmals vergessene – Lebensgeschichten und -werke wieder zurück ins Bewusstsein und beleuchtet deren Bedeutung für das Fach „Kunstgeschichte“ neu.
Nicht öffentlich (8): München leuchtet
Ohne den Münchner Harry Beyer wäre die Abteilung jüdischer Kultur- und Ritualgegenstände in der Dauerausstellung des Jüdischen Museums viel ärmer. Der Kunst- Antiquitätenhändler schenkte seine über Jahre zusammengetragene Judaica-Sammlung dem Museum und wurde nun von der Landeshauptstadt München dafür ausgezeichnet. Das Foto zeigt Bürgermeister Hep Monatzeder bei der Verleiheihung der Urkunde „München leuchtet“.
Die lieben Verwandten
Besucht man eine Ausstellungseröffnung im Jüdischen Museum in München, trifft man meistens auf den Münchner Anwalt Uri Siegel. Am Dienstag war Herr Siegel ebenfalls zu Besuch im Jüdischen Museum München, diesmal allerdings als Zeitzeuge.
Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum
Anderswo (10) – Reden über Religion im Museum
Wie präsentiert man Judentum im Museum? Und hat eine Religion überhaupt Platz in einem Museum? Wenn ja, wie füllt man diesen Raum am besten? Ulrike Heikhaus war auf einem Workshop für Kulturvermittler mit Kollegen aus der ganzen Republik. Am Ende stand eine salomonische Weisheit.
Koschere Hotellerie in den Alpen
Expertise aus der Schweiz. Heute Abend spricht Dr. Bettina Spoerri, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin aus Zürich, um 19 Uhr im Jüdischen Museum über koschere Hotellerie in den Alpen.
Nicht öffentlich (6): typisch! Fernsehen
Die Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ zieht immer noch viel Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Medienpräsenz reißt nicht ab. Deshalb obacht: Wer am Mittwoch dem Museum einen Besuch abstattete, könnte nächsten Donnerstag im bayerischen Fernsehen zu sehen sein.
Presseschau: „Bilder, die man tagelang nicht los wird“
„Meistens schauen wir nicht erst und definieren dann, wir definieren erst und schauen dann,“ mit diesem Zitat von dem US-amerikanischen Journalisten Walter Lippmann, wäre das Thema der Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ ziemlich gut umschrieben. Was tatsächlich so über die Ausstellung geschrieben wurde, hier ein kurzer Überblick:
Nicht öffentlich (4) : Aufbau typisch! Klischees von Juden und Anderen
Während in den Ausstellungsräumen des Jüdischen Museums die Aufbauarbeiten noch andauern, ist die Leuchtwand im Eingangsbereich des Museums für die neue Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ bereits angebracht.
Intelligenz und Fischgräten?
Sarrazin sei im Zusammenhang mit seinen Überlegungen zu den jüdischen Genen ein Beitrag in der SZ zur Lektüre ans Herz zu legen. Der niederländisch-jüdische Schriftsteller Leon de Winter erklärt dort unter der Überschrift „Das Geheimnis der jüdischen Intelligenz“ den Zusammenhang von Intelligenz und Fischgräten.