Jüdische Lebenswelten, Geschichte und Kultur
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Kunsthistoriker sprechen über Kunsthistoriker

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Wenn bereits die siebte Chanukka-Kerze leuchtet, dreht sich im Jüdischen Museum alles um Kunstgeschichte. Am 7. Dezember findet im Rahmen der Wechselausstellung „Einblicke – Ausblicke. Jüdische Kunsthistoriker in München“ ein Kolloquium zu selbigem Thema statt.
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Koschere Hotellerie in den Alpen

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Expertise aus der Schweiz. Heute Abend spricht Dr. Bettina Spoerri, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin aus Zürich, um 19 Uhr im Jüdischen Museum über koschere Hotellerie in den Alpen.
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Nicht öffentlich (6): typisch! Fernsehen

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Die Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ zieht immer noch viel Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Medienpräsenz reißt nicht ab. Deshalb obacht: Wer am Mittwoch dem Museum einen Besuch abstattete, könnte nächsten Donnerstag im bayerischen Fernsehen zu sehen sein.
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Presseschau: „Bilder, die man tagelang nicht los wird“

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„Meistens schauen wir nicht erst und definieren dann, wir definieren erst und schauen dann,“ mit diesem Zitat von dem US-amerikanischen Journalisten Walter Lippmann, wäre das Thema der Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ ziemlich gut umschrieben. Was tatsächlich so über die Ausstellung geschrieben wurde, hier ein kurzer Überblick:
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Anderswo (9) – EIN GEWISSES JÜDISCHES ETWAS

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An einem heißen Sommertag 2008 sah man am Münchner St.-Jakobs-Platz über 100 Menschen mit Plastiktüten, großen Kartons, Mappen und in Wellpappe verpackten Gemälden. Ihr Ziel war das Jüdische Museum München.
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München ganz orientalisch?

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Wer denkt dieser Bierkrug sei ein bayerischer Versuch der gegenwärtigen Integrationsdebatte eine bestimmte Richtung zu geben, der täuscht sich. Dieser Krug stammt aus dem Jahr 1910, könnte aber auch 2010 ein hochaktuelles Objekt sein. Im Rahmen der Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ beschäftigt sich das jüdische Museum nicht nur mit antisemitischen Vorurteilen sondern auch mit Stereotypen über den Orient.
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Lange Schlangen – Lange Nacht

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Wow! Am Samstag knackte das Jüdische Museum die 3000 Besucher-Marke. Genau genommen besuchten an der Langen Nacht der Museen 3183 Menschen das Museum, die Besucherbetreuer gaben Führungen im Akkord.
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Rudolf Berliner im Jüdischen Museum

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Die Ausstellung „Einblicke – Ausblicke. Jüdische Kunsthistoriker in München“ wird ab Dezember unter anderem Einblicke in das Leben von Rudolf Berliner geben.
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#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung

Nicht öffentlich (5): The Nosemaker

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Am Wochenende liefen die Vorbereitungen für die kommende Ausstellung „typisch! Klischees von Juden und Anderen“ auf Hochtouren. Der Künstler Dennis Kardon kam extra aus New York angereist, um seine Installation „Jewish Noses“ selbst anzubringen.
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Einblicke – Ausblicke. Jüdische Kunsthistoriker in München

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Die Universität ist der Ort des Lernens für Studierende. Wir, eine zehnköpfige Projektgruppe des Promotionsprogramms „Ausstellungskonzeption, -gestaltung und -vermittlung“ des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München, recherchierten die Biografien von 20 jüdischen Kunsthistorikern für die Ausstellung ‚Einblicke – Ausblicke. Jüdische Kunsthistoriker in München’, die ab dem 6. Oktober im Studienraum des Jüdischen Museums München gezeigt wird.
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Anderswo (8) – „Inner Landscapes“ und „Trees of Tel Aviv“

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Nach unserer Ausstellung „Family Files. Zeitgenössische Fotografie und Videokunst aus Israel“ gibt es noch eine Gelegenheit, in München zeitgenössische israelische Fotografie zu sehen: noch bis zum 16. Oktober bei Bernheimer Fine Art Photography in der Briennerstr. 7
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Anderswo (7) – Bergsteigen und jüdische Kultur

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Eine ganze Reihe bedeutender Bergsteigerinnen und Bergsteiger waren und sind jüdischer Herkunft. Auch im Alpenverein waren seit seiner Gründung zahlreich jüdische Bergsportler vertreten.
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Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum

Intelligenz und Fischgräten?

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Sarrazin sei im Zusammenhang mit seinen Überlegungen zu den jüdischen Genen ein Beitrag in der SZ zur Lektüre ans Herz zu legen. Der niederländisch-jüdische Schriftsteller Leon de Winter erklärt dort unter der Überschrift „Das Geheimnis der jüdischen Intelligenz“ den Zusammenhang von Intelligenz und Fischgräten.
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Jüdisches auf dem Oktoberfest

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In gut drei Wochen ist es wieder soweit: „O’zapft wird“, Oberbürgermeister Ude wird das wie üblich mit zwei oder drei Schlägen auf den Zapfhahn bewerkstelligen und am nächsten Tag in einer Kutsche sitzend den Festumzug anführen. Der ist in diesem Jahr was ganz Besonderes, weil das Oktoberfest seinen 200. Geburtstag feiert.
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Nicht öffentlich (3) – Eine Recherchereise nach Waldram

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Setzt man sich am Marienplatz in die S-Bahn, braucht man eine gute Stunde,  um den Wolfratshausener Ortsteil Waldram zu erreichen. Momentan sogar eine halbe Stunde länger. Schienenersatzverkehr.

Waldram – dieser kleine Ort, auf der einen Seite durch die Bundesstraße, auf der anderen Seite durch die Isar begrenzt –  hat eine bewegte Geschichte.

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