Filmreif in der Warteschlange

Eigentlich wird unsere Stellwand für Gruppenfotos von Gästen und unserem Direktor genutzt. Aber manchmal entsteht aus Zufall auch etwas ganz anderes. Schön.

Schutzamulette in der Presse

Im Studienraum ist noch bis 6. November 2011 die Ausstellung „Glaubst Du an den bösen Blick? Jüdische Schutzamulette“ zu sehen.
Das Interesse der Medien ist groß. Hier ein paar Pressestimmen.

Journalisten im Museum: Brenner geht – Sadrozinski übernimmt

Das Abschiedsfest für den Leiter der Deutschen Journalistenschule am 30.6.2011 im Jüdischen Museum München (v.l.n.r.): Volker Herres (Vorstandsvorsitzender DJS), Mercedes Riederer (ehemalige Schulleiterin DJS und Vorsitzende des Förderkreises der DJS), Jörg Sadrozinski (neuer Leiter der DJS), Ulrich Brenner (Leiter der DJS) und Bernhard Purin (Direktor Jüdisches Musuem München).

Aus dem Gästebuch

Viele Gäste unseres Museums nutzen unser Gästebuch, um uns teils ganz persönliche, teils ganz allgemeine Botschaften zu hinterlassen.

Verlosung zum Comicfest III

Und weiter geht es mit unserem Gewinnspiel. Wir stellen eine Frage und ihr antwortet. Wer als Erster die richige Lösung unter den Beitrag postet, hat gewonnen. Heute dreht sich unsere Frage um die wohl gelbste Familie der Welt: Die Simpsons. Wir wollen von euch wissen, wie der jüdische Clown Krusty bei den Simpsons mit richtigem Namen heißt? Zu gewinnen gibt es dieses Mal Das Krusty Buch, aus der Reihe die Simpsons Bibliothek der Weisheiten, von Bill Morrisson und Matt Groening (Hrsg.).

Verlosung zum Comicfest II

Fronleichnam ist für die Comicwelt in Deutschland wie Weihnachten und Ostern zusammen. Denn alle zwei Jahre pilgern an diesem Tag Zeichner, Verleger und Leser zum Comicfestival nach München. Dieses Mal auch ins Jüdische Museum, wo es insgesamt drei Veranstaltungen geben wird. Darum verlosen wir dazu die passende Literatur. In unserem zweiten Gewinnspiel fragen wir: Was für einen Laden hatte der Urgroßvater in dem Gorfinkel-Comic in unserer Dauerausstellung?

Tatort St.-Jakobs-Platz

Männer mit Kippot, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung, waren in München noch vor wenigen Jahren etwas Exotisches. Seit der Eröffnung des Jüdischen Zentrums am St.-Jakobs-Platz ist das anders geworden, wie dieser Schnappschuss von gestern Nachmittag bestätigt. Aber Moment – da stimmt doch was nicht!

#Fundsachen: Geschichten aus der Sammlung

Comicbuch Verlosung

Anlässlich des Comic Festivals in München verlost das Jüdische Museum in den kommenden Tagen Bücher berühmter Comiczeichner. Zudem bietet das Jüdische Museum München drei Veranstaltungen rund um das Thema Judentum in der Comicwelt an. Einfach in der nächsten Woche eine der gestellten Fragen, per Kommentar, als Erstes beantworten und eines der Bücher gewinnen. Frage Nummer 1 hat sich Museumsdirektor Bernhard Purin ausgedacht:

Damit haben wir nichts zu tun

Das muss hier noch mal in aller Deutlichkeit gesagt werden. Es war keine Idee von uns. Nein. Dass zeitgleich mit unserer Ausstellungsvorbereitung zu „Das war spitze“ plötzlich über ein Dalli-Dalli-Revival im NDR spekuliert wurde, war keine besonders ausgefuchste Marketing-Strategie der Kuratorin. Inzwischen steht fest, Dalli Dalli kehrt zurück.

Glaubst Du an den bösen Blick?

„Tfu, tfu, tfu“ sagen Mütter in Israel manchmal, wenn Sie ein Kompliment über die Schönheit ihres Kindes erhalten. Dies soll gegen den bösen Blick helfen, eine Art Spucken. Seit Dienstag geht es im Jüdischen Museum um die mystische Seite des Judentums. Im ersten Obergeschoss kann man die Ausstellung „Glaubst Du an den bösen Blick? Jüdische Schutzamulette“ sehen.

Typisch Tatort

Afghanistan-Veteranen sind Psychopathen, Models sind magersüchtig und Juden sind Diamantenhändler … Solange meine Fernseherinnerung reicht, präsentiert der Tatort jeden Sonntag eine andere gesellschaftliche Gruppe mit entsprechenden, folglich eben meist etwas klischeehaften, Protagonisten. Mehr oder minder routinehaft wird dann ein Mörder gesucht und meist auch gefunden.

Medienecho „Das war spitze!“

„Was ist eigentlich „das Jüdische“? Diese Frage umfassend zu beantworten, das ist wohl schlicht nicht möglich..Stattdessen lernt man sehr viel über das deutsche Fernsehen, über die Mechanismen der Unterhaltung und darüber, wie gesellschaftliche Diskurse und Fragestellungen im Fernsehen aufgegriffen werden.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.2011

Marylka Bender („älteste Autorin Münchens“) zu Gast im Museumsfoyer

Eine Staffelei mit Tuschezeichnungen auf dem Podium sei wirklich antiquiert, gab die 102-jährige Autorin Marylka Bender vor ihrer Lesung zu bedenken. Eine digitale Präsentation ihrer Arbeiten hingegen wesentlich passender. Und so konnten die Besucher neben einem anregenden und berührenden Gespräch mit der „Jahrhundertautorin“ ihre von der Zen-Kalligraphie beeinflussten wunderbaren Katzenbilder am Monitor betrachten.

Das Jüdische Museum München auf Instagram - @juedischesmuseum

A Sparkle in the Light

Dicht gedrängt war es gestern wieder im Foyer des Jüdischen Museums: Der amerikanische Stararchitekt Daniel Libeskind stellte sein neuestes Projekt vor – „Sparkle in the Light – Funkeln im Licht“ – die Pläne für die neue liberale Synagoge Beth Shalom in München.

Das war spitze! – TV Erinnerungen (2): „Lernen Sie ein bisserl Geschichte, Herr Reporter“

Als Bruno Kreisky 1970 zum ersten Mal österreichischer Bundeskanzler wurde, kam ich gerade in die Volksschule. Ich gehöre zu jener Generation Österreicher, die in den „Kreisky-Jahren“ aufwuchs. Jetzt, zu seinem 100. Geburtstag, ist Kreisky wieder da: in unserer aktuellen Ausstellung „Das war spitze!“.

Marylka Bender blickt zurück auf ein Jahrhundertleben

Wir freuen uns sehr, die Autorin Marylka Bender mit ihrem neuesten Buch „Der verwandelte Kater“ im Jüdischen Museum München zu Gast zu haben. Sie ist nicht nur Münchens älteste Autorin, sondern auch eine der ersten Leihgeberinnen des Jüdischen Museums München.